Am Anfang eines jeden Projekts steht ein GIS
- thomasgorgas
- 16. Mai 2022
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Aug. 2023
Mehwert und Zuwachs in unserem Projektportfolio- und Angebot: GIS!
Die Anwendung gängiger GIS-Tools (mit Arc GIS Pro und/oder QGIS) sind seit KW20 2022 auch bei uns "Standard" geworden, und dienen von nun ab der "Spatial-Analysis"-basierten Projektentwicklung- und dem Management.
(siehe unten: ein "fiktives FPV" auf einem kleinen See in Oberbayern als Modellstudie für eine "Floating Solar" Anlage) .

Auch wenn das ganze etwas nach "Mickey" riecht: Immerhin - ein Zertifikat gibt es oben drauf für die Mühen und Anstrengungen der letzten Monate.


Das Gesamtkonzept ist natürlich immer ausbaufähig und sollte soweit wie möglich im Kontext einer Umweltverträglichkeitsstudie erfolgen. Hierzu sind Zusatzqualifikationen und eine TÜV-Zertifizierung als Umweltschutzbeauftragter von Vorteil.

In meiner GIS-Projektarbeit wurde z.B. ein fiktives "Lärm" Szenario aufgrund von Boot- und Rammpfahl Geräuschentwicklung analysiert. Dazu auch "Slopestability" (unter Berücksichtung einer fiktiven "Sedimentsteifigkeit") begutachtet. Bringt ja nix, wenn das FPV im zu weichen Seeboden versinkt, oder alle Bewohner und Tiere der Umgebung durch die Bauarbeiten aus deren Habitat vertrieben werden...
Unter Berücksichtigung von "TA Lärm|Luft|KrWG|BImschG|AbwG|..., und wie sie alle heißen mögen, kann man ein starkes Projektpaket schnüren zur Lokalisation und Installation von regenerativen Energieträgern in einer Region, und einen Beitrag leisten zum angestrebten "Green Deal" innerhalb der EU.




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