Arbeit in der Hitze
- thomasgorgas
- 19. Juni 2022
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Aug. 2023
Tja, Freunde - es ist wieder soweit: Feldarbeit bei z.T. extremen Hitzegraden ist angesagt! Auch die BG BAU (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft) hat dieses Thema im aktuellen Monatsheft hervorragend dargestellt. In der bislang heissesten Woche des Jahres hatten wir ein sehr schönes GWM-Projekt in BW - allerdings mit Glück, da wir vorwiegend im Brunnenhäuschen arbeiten konnten. Dennoch: Der Flüssigkeitsverlust war durchaus erheblich. Ebenso die UV-Einstrahlung beim Auf/Abbau der Geräte.

(Photo Credit: Thomas Gorgas | Projekt in BW, 2022)
Wir haben seit 2009 "Basisches Aktiv Wasser" zur körperlichen Hydratisierung erfolgreich (und weltweit) angewendet. Es wird mit einem sog. Wasser-Ionisationierer per Knopfdruck hergestellt wird (das Gerät, ein Produkt aus Japan, stellen wir kostenlos für unsere Kunden zur Verfügung). Auch bei dem Projekt in BW hatte es tagsüber geholfen, die Dehydration auf ein Minimum zu reduzieren, und am Ende des Tages die inneren "Wasserspeicher" wieder rasch aufzufüllen.
Wie in der Natur Wasser auf bestimmte Art und Weise "aufbereitet" wird, haben die Japaner eine technische Lösung entwickelt das sogenannte "restrukturierte Wasser" mit einem sehr kräftigen Ionisierer direkt aus Leitungswasser zu produzieren. Es "durchwässert" den körperlichen Organismus, wie es nur Bergwasser zu tun vermag wenn man es direkt aus der Quelle trinkt. Jede/r, der/die das schon einmal beim Bergwandern ausprobiert hat, konnte den Unterschied zu "normalen" Wasser wahrscheinlich merken. Gewaltiger Unterschied! Man trinkt und trinkt und trinkt - ohne Blähungen im Bauch, und mit einem viel besseren Geschmack.

(Photo Credit: Sabine Zacher, Ötztal 2011)
Diese optimierte "Körper Durchwässerung" ist die essentielle Vorbeugungsmaßnahme gegen Dehydratisierung - ein körperlicher Mangelzustand, der in relativ kurzer Zeit auch zu mentalen Ausfallerscheinungen führen kann. Beides zusammen, körperliche und mentale Folgeerscheinungen durch Dehydration können wiederum bei unseren Projekten zu erheblichen HSE (Health-Safety-Environment) Risiken führen.

(Photo Credit: Sabine Zacher, Bad Hof Gastein, 2010)
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