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GEO-MRT | NMR Roadside Service im Wilden Westen: Silverton | Colorado

Silverton, Colorado: Einst das Eldorado für Gold und Silber Desperados, später eine natürliche Bühne mehrerer berühmter Hollywood Cowboy Filme („Western“), ist heute eine Traumlandschaft für Motorrad-Enthusiasten, Skifahrer, und ein gefragtes Touristen Ziel.

Der lange Weg von Seattle zur ersten Etappe unserer Roadside GEO-MRT | NMR Service-Rundtour durch den Wilden Westen war gezeichnet von schönen Natureindrücken in Oregon, Idaho und Utah. Allein die Anfahrt in das frühere Bergbau-Zentrum in Colorado war beeindruckend.

Einmal angekommen, wird man sofort von dem Charme des kleinen Städtchens und der natürlichen Schönheit der Umgebung gefangen genommen. Aber wie sah die Realität zu Zeiten des Zechen-Booms tatsächlich aus? Und welche Auswirkungen hatte diese Industrie auf die Natur?

Abb.1: Die lange Anfahrt von Seattle via Oregon, Idaho, und Utah nach Colorado in das früherer Bergbau Mekka Silverton war alleine schon die Reise wert. Umso schöner gestaltete sich dann zusätzlich noch der Arbeitsaufenthalt auf knapp 3,000 Höhenmetern. Für die vielen Motorradfahrer und andere Touristen aus der ganzen Welt ist Silverton ein absolutes Highlight in vielerlei Hinsicht.
Abb.1: Die lange Anfahrt von Seattle via Oregon, Idaho, und Utah nach Colorado in das früherer Bergbau Mekka Silverton war alleine schon die Reise wert. Umso schöner gestaltete sich dann zusätzlich noch der Arbeitsaufenthalt auf knapp 3,500 Höhenmetern. Für viele Motorradfahrer und andere Touristen aus der ganzen Welt ist Silverton ein absolutes Highlight in vielerlei Hinsicht.

Silverton | Colorado war ab den 1860-iger Jahren das Mekka des Wilden Westens für diejenigen, die sich auf die harschen Bedingungen der Natur und des gefährlichen Bergbaus einlassen wollten.


Das Bergbau | Gefängnis Museum in Silverton liefert sehr eindrucksvolle Eindrücke aus dieser Zeit und der Entwicklung der Zechen-Industrie, die im Laufe der Jahrzehnte vor allem Gold, Silber, aber auch Zink, Kupfer, Blei und andere wertvolle Minerale tonnenweise abgebaut hat.


Das Wasser der umliegenden Flüsse und Wildbäche in der Region zeugt heute noch von von der Belastung der Natur durch diesen menschlichen Raubbau, auf den wir alle, immer und jeden Tag, überall auf der Welt, angewiesen sind.

Abb.2.: Silverton | Colorado beherbergt ein von außen eher unscheinbares Museum, das die Geschichte des Untertage-Bergbaus (ebenso die harsche „Law- & Order“ Mentalität der zuständigen Ordnungshüter) sehr eindrucksvoll darstellt und schildert. Bei entsprechendem Interesse kann der Durchgang durch die 3 Stockwerke des Gebäudes gut und gerne 3-4 Stunden dauern. Die gold-orangene Farbe des kleinen Wildbachs nahe des Museums zeugt heute noch von den Umweltschäden dieses Jahrhunderte langen Raubbaus an der Natur in Form von einem extrem mineralreichen Eintrag durch den Minenabfluss.
Abb.2.: Silverton | Colorado beherbergt ein von außen eher unscheinbares Museum, das die Geschichte des Untertage-Bergbaus (ebenso die harsche „Law- & Order“ Mentalität der zuständigen Ordnungshüter) sehr eindrucksvoll darstellt und schildert. Bei entsprechendem Interesse kann der Durchgang durch die 3 Stockwerke des Gebäudes gut und gerne 3-4 Stunden dauern. Die gold-orangene Farbe des kleinen Wildbachs nahe des Museums zeugt heute noch von den Umweltschäden dieses Jahrhunderte langen Raubbaus an der Natur in Form von einem extrem mineralreichen Eintrag durch den Minenabfluss.

Man kann sich kaum vorstellen wie die Menschen des 19. Jahrhunderts auf der Suche nach dem eigenen Glück von allen Himmelsrichtungen (inklusive aus Europa, vor allem Irland und Deutschland) hierherkamen, und sich jahrzehntelang regelrecht durch die rot-orangenen Berge dieser Region gewühlt, gesprengt und geackert haben. Allein auf dem Weg in die Berge entlang der steilen Abhänge stockt einem machmal der Atem. Keine Ahnung, wie die Leute das damals alles so hinbekommen haben – mit Pferden, Kutschen, auf Mulis, und zu Fuß (hierzu darf man gerne F.B. Wildfangs eindrucksvolles Buch über den „San Juan Skyway“ lesen.) Dazu noch Kälte, Hitze, Wasser | Ernährungsmangel, usw. - und natürlich die ständige Gefahr des Untertage-Minenbetriebs.

Abb.3: Die Gefahren für die Belegschaft, die ihr Glück im Bergbau suchten, waren vielfältig: von Kälte bis Hitze, Wasser | Ernährungsmangel, bis hin zur Möglichkeit eines folgenschweren Absturzes im z.T. äußerst schwierigen Terrain. Selbst heute, wenn man anstatt mit Pferdekutsche oder auf einem Muli per 4-Wheel Truck in die Berge zieht, kann einem manchmal doch etwas mulmig werden angesichts der steilen Abhänge und einem z. T. unvorhersehbar unsicheren Untergrunds.
Abb.3: Die Gefahren für die Minenarbeiter, die ihr Glück Untertage suchten, waren vielfältig: von Kälte bis Hitze, Wasser | Ernährungsmangel, bis hin zur Möglichkeit eines folgenschweren Absturzes im manchmal äußerst schwierigen Terrain. Selbst heute, wenn man anstatt mit Pferdekutsche oder auf einem Muli per 4-Wheel Truck in die Berge zieht, kann einem manchmal doch etwas mulmig werden angesichts der steilen Abhänge und einem z. T. unvorhersehbar unsicheren Untergrunds.

Manch einer wurde reich vom Boom des harten Bergbau-Geschäfts, der vor gut 160 Jahren in dieser Region begann und weit ins 20. Jahrhundert angedauert hat (wenn auch mit Unterbrechungen). Nicht wenige der vielen Glücksritter ruinierten jedoch ihre Gesundheit dabei, und hinterließen weniger als sie vorher besessen hatten.

Abb.4: Wie überall auf der Welt, war auch hier die Bergbau-Zeche ein Ort des besonderen menschlichen Zusammenhalts, der oft durch Mythos und Legenden noch zusätzlich verstärkt wurde. Das Museum in Silverton ist auch diesbzgl. ein Schatz an Informationen – besonders für alle diejenigen, die sich dem Bergbau verbunden fühlen und ein wenig die „Glück-Auf!“ Mentalität der Bergbau-Zunft kennen.
Abb.4: Wie überall auf der Welt, war auch hier die Bergbau-Zeche ein Ort des besonderen menschlichen Zusammenhalts, der oft durch Mythos und Legenden noch zusätzlich verstärkt wurde. Das Museum in Silverton ist auch diesbzgl. ein Schatz an Informationen – besonders für alle diejenigen, die sich dem Bergbau verbunden fühlen und ein wenig die „Glück-Auf!“ Mentalität der Bergbau-Zunft kennen.

Aber wie mit allen Extremsituationen im Leben, war auch diese eine Zeit der Innovation und Weiterentwicklung, und zwar für die gesamten Industriezweig weltweit, wobei der Eisenbahn (als Haupttransportmittel) und dem Schmiedehandwerk hervorragende Bedeutung zukam. Die Gerätschaften, die im Laufe der Zeit für den Untertage-Bergbau entwickelt wurden, sind z. T. heute noch im Einsatz.

Abb.5: Einsatzgeräte, um tief in das Erdreich einzudringen, wurden natürlicherweise im Laufe der Zeit immer mehr verbessert und weiter optimiert. So wurde nicht nur der wirtschaftliche Ertrag gesteigert, sondern auch die Sicherheitsbedingungen für die Minenarbeiter erhöht. Das Silverton-Museum hat eine Fülle an Ausstellungstücken zu bieten, die diesen Werdegang und Entwicklungsprozess der angewendeten Technologien eindrucksvoll zur Schau stellt.
Abb.5: Einsatzgeräte, um tief in das Erdreich einzudringen, wurden natürlicherweise im Laufe der Zeit immer mehr verbessert und weiter optimiert. So wurde nicht nur der wirtschaftliche Ertrag gesteigert, sondern auch die Sicherheitsbedingungen für die Minenarbeiter erhöht. Das Silverton-Museum hat eine Fülle an Ausstellungstücken zu bieten, die diesen Werdegang und Entwicklungsprozess der angewendeten Technologien eindrucksvoll zur Schau stellt.

Wie überall auf der Welt, war der Untertage-Bergbau in der Region natürlich auf die entsprechende Infrastruktur an der Oberfläche angewiesen, um die hochkomplexen Produktionsschritte zu bedienen: von der Prospektion des Gesteins, zum tiefen Eindringen ins Erdreich, bis hin zum tonnenschweren Abtransport des Materials, und der nachfolgenden Extraktion der Mineralien in die Einzelkomponenten, die präzise Messung der Mineral-Gewichtsanteile, u.v.m.

Abb.6: Ein extrem detail-orientierter Modellnachbau der im Silverton Museum ausgestellten Infrastruktur zur Aufnahme und Weiterverarbeitung des Untertage geförderten Materials, zeigt die Komplexität der gesamten Prozessabläufe. Historische Bilder, Original-Maschinen und Einsatzgeräte (und natürlich „Gesteinsproben“ aller Art) bieten dem Besucher hautnah die Möglichkeit sich über die Bergbau Aktivitäten in der Region nachhaltig ein klares Bild zu verschaffen.
Abb.6: Ein extrem detail-orientierter Modellnachbau der im Silverton Museum ausgestellten Infrastruktur zur Aufnahme und Weiterverarbeitung des Untertage geförderten Materials, zeigt die Komplexität der gesamten Prozessabläufe. Historische Bilder, Original-Maschinen und Einsatzgeräte (und natürlich „Gesteinsproben“ aller Art) bieten dem Besucher hautnah die Möglichkeit, sich über die Bergbau Aktivitäten in der Region nachhaltig ein klares Bild zu verschaffen.

Auch wenn der Gold- und Silberrausch der initiale Hauptantriebsimpuls für die Untertagebau Aktivitäten in den Bergen nahe des Base Camps waren, wurden im Laufe der Zeit auch andere Edelmetalle gesellschaftlich immer relevanter (man denke z.B. an Blei für Batterien). Ebenso betraf dies Kupfer, Zink und andere Halbedelmetalle.

Abb.7: Natürlich dürfen Ausstellungsstücke des ertragreichen Minengeschäfts in den San Juan Bergen nicht fehlen: Vom Gold bis Silber, zu anderen Edelmetallen und Kristallschätzen, findet man eine Kollektion an Gesteinsproben, die ihresgleichen in der Welt sucht.
Abb.7: Natürlich dürfen Ausstellungsstücke des ertragreichen Minengeschäfts in den San Juan Bergen nicht fehlen: Vom Gold bis Silber, zu anderen Edelmetallen und Kristallschätzen, findet man eine Kollektion an Gesteinsproben, die ihresgleichen in der Welt sucht.

Da im Laufe der Zeit durch den Bergbau immer wieder anthropogen-verursachte Umweltkatastrophen stattgefunden haben, wird heute die Region sehr genau daraufhin beobachtet und regenerative Maßnahmen an der Natur durchgeführt.


Um einen Beitrag zu leisten für diese Mammutaufgabe, war (ähnlich wie in der Yanacocha Miene | Peru), unser Service gefragt: Mit der innovativen GEO-MRT | NMR Technologie von Vista-Clara Inc. sollten relevante Daten zur Untersuchung der Untergrundstabilität dieser „anthropogenen Geologie“ geliefert werden.


Zur Bewerkstelligung unseres Arbeitseinsatz auf knapp 3,500 m ü. M. mussten wir zunächst sog. Gamma | Induktions-Messungen in den vorbereiteten Bohrlöchern durchführen. Dies diente der Erkennung von verborgenen metallischen Gegenständen im Untergrund. Solche „Untergrundkontaminationen“ waren (wie das Museum dies äußerst eindrucksvoll darstellt) in Anbetracht der Anwendung der vielen Gerätschaften während der Bergbau-Ära durchaus zu erwarten. Sie hätten den GEO-MRT | NMR-Sonden mit deren sehr starken Magneten inmitten der gesamten Elektronik geschadet.

Im ersten Schritt haben wir sicherheitshalber die genaue Tiefe der einzelnen Bohrlöcher mit einem einfachen Messband-Mechanismus überprüft. Auch, ob Obstruktionen den Weg der Messsonden zum Bohrloch Ende versperren. Danach wurde mit der sogenannten Induktionsmesssonde (in Kombination einer Gamma-Sonde), der freie Bohrloch-Durchgang auf oben erwähnte „Metallgegenstände“ hin überprüft. Das sind Standardverfahren (weltweit), die sehr nützlich sind für die verschiedensten Aufgabenbereiche bei typischen Bohrloch-Messeinsätzen dieser Art.

Abb.8: Eine einfache Tiefenbestimmung in jedem Bohrloch gewährt eine gewissen Sicherheit, dass der Durchgang von der Erdoberfläche bis zum Bohrlochende keine Hindernisse aufweist, die ein Verklemmen der Messsonde im PVC-Rohr verursachen oder die Messung vorzeitig ein Ende haben könnte. Im Anschluß wurde per Induktions-Messung (quasi das Umkehrverfahren einer Widerstandsmessung) in Kombination mit einer Gamma (natürliche Strahlungs-) Messung durchgeführt. Damit konnte sichergestellt werden, dass sich keine metallischen Gegenstände im Untergrund befanden, die unsere NMR-Messsonde regelrecht zerstören könnten.
Abb.8: Eine einfache Tiefenbestimmung in jedem Bohrloch gewährt eine gewisse Sicherheit, dass der Durchgang von der Erdoberfläche bis zum Bohrlochende keine Hindernisse aufweist, die ein Verklemmen der Messsonde im PVC-Rohr verursachen oder ein vorzeitiges Ende der Messung zur Folge haben könnte. Im Anschluß wurde per Induktions-Messung (quasi das Umkehrverfahren einer Widerstandsmessung) in Kombination mit einer Gamma (natürliche Strahlungs-) Messung durchgeführt. Damit konnte sichergestellt werden, dass sich keine metallischen Gegenstände im Untergrund befanden, die unsere NMR-Messsonde regelrecht zerstören könnten.

Nachdem wir diese Voruntersuchungen erfolgreich bewerkstelligt hatten, ging es also endlich los mit den GEO-MRT | NMR.-Messungen. Die Ergebnisse waren zunächst wenig erbaulich, und so mussten wir erst einmal herausfinden, wie wir die Messungen optimieren können.


Gott-sei-Dank war mein Kollege, Brandon Kingsbury, ein gestandener Leiter einer ganzen Projekt Manager Gruppe @ Tetra-Tech | Montana, etwa 3x so kräftig wie ich. Nur so konnten wir gemeinsam in dem vorgegebenen Zeitfenster von 3 Messtagen alles Nötige bewerkstelligen, und letztlich sehr gute Ergebnisse erzielen.

Abb.9: NMR (GEO-MRT) Messungen in 3 Bohrlöchern auf den Schutthügeln der von Menschen-Hand-geschaffenen („Anthropogenen) Geologie an einem Zugang zur Gold-King Mine waren zunächst sehr herausfordernd, da wir mit starkem Noise in der ersten Datenaufzeichnung zu kämpfen hatten. Dieses Handikap und Manko konnten wir aber beheben und so letztendlich sehr gute Daten einfahren. Ein sehr schönes Ergebnis, das unseren Auftraggeber (die Firma Tetra-Tech) zufriedenstellen dürfte.
Abb.9: NMR (GEO-MRT) Messungen in 3 Bohrlöchern auf den Schutthügeln der von Menschen-Hand-geschaffenen („Anthropogenen) Geologie an einem Zugang zur Gold-King Mine waren zunächst sehr herausfordernd, da wir mit starkem Noise in der ersten Datenaufzeichnung zu kämpfen hatten. Dieses Handikap und Manko konnten wir aber beheben und so letztendlich sehr gute Daten einfahren. Ein sehr schönes Ergebnis, das unseren Auftraggeber (die Firma Tetra-Tech) zufriedenstellen dürfte.

Es darf an dieser Stelle erwähnt werden, dass Brandon nicht nur extrem kräftig ist, sondern auch ein ausgezeichneter Experte für Bodensanierungsmaßnahmen, Grundwasser | NAPL (non-aqueous-phase-liquids) Kontaminationen, und Modellierer der damit verbundenen komplexen Prozesse. Mit einem Ur-Großvater aus Syrien, der Ur-Großmutter aus Norwegen, und irgendwo zwischendrin noch das eine oder andere Irische Familienstammmitglied, ist Brandon ein eher „typischer Ami“, dessen Familie im Schmelztiegel der USA ihren eigenen Weg gefunden hat. Ein bisschen vergleichbar mit dem Gestein der umliegenden Berge, das aus vielen Mineralien zusammengesetzt ist und letztlich das kostbare Gut der Erde formt.


Für mich war diese eher zufällige Begegnung mit Brandon ein Glücksfall, da wir sehr gut zusammengearbeitet haben, und trotz der anstrengenden Arbeit auch noch ausgezeichnete Gespräche führen durften. Brandon war eigtl. auf Familienbesuch in Denver, und wurde von seiner Firma dazu „gebeten“, bei dem Projekt doch mal bitte kurz ein wenig mitzuhelfen. Sein Kommentar nach dem zweiten Tag unserer Maloche auf 3,500 Höhenmetern: „Ich habe nicht erwartet, dass ich hier so viel körperlich schuften muss…“

Allerdings hat er am Ende des 3. Tages auch ein wenig mit Stolz erklärt: „Jetzt habe ich das Selbstvertrauen, dass ich diese NMR-Messungen auch alleine durchführen kann!“ - „Na klar. Kein Problem“, war meine lapidare Antwort. Allerdings mit einem Lächeln auf meinem Gesicht – weil es (neben den guten Ergebnissen) genau das war, was ich eigentlich erreichen wollte: dass er mit seiner Firma in Zukunft solche Messungen auch alleine bewerkstelligen kann. Das war in Peru auf knapp 4,000 Höhenmetern der Fall, und jetzt auch nicht anders in Colorado. Und für mich eine Art „Blaupause“, wie ich diesen Service auch in Deutschland | Europaweit in naher Zukunft anbieten möchte.


! Chapeau | Carpe Diem | Gesund bleiben !










 
 
 

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